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Kindeswohl zweitrangig? Österreichs Politik lĂ€sst seine Kinder im Stich!

In einer Zeit, in der politische Entscheidungen zunehmend die sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Welt betreffen, steht ein zentrales Prinzip, das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip, oft im Schatten. Dieses Prinzip, das in der UN-Kinderrechtskonvention verankert und somit international sowie auch in Österreich rechtlich bindend ist, besagt, dass bei allen Maßnahmen und Entscheidungen, die Kinder betreffen, das Wohl des Kindes an oberster Stelle stehen muss. Es handelt sich hierbei nicht um eine vage Empfehlung, sondern um gĂŒltiges Recht, das von Regierungen, Bildungseinrichtungen und Institutionen weltweit umgesetzt werden muss.

VerstĂ¶ĂŸe gegen das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip: Ein strukturelles Problem

In der österreichischen Politik, aber auch auf globaler Ebene, wird das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip jedoch immer wieder verletzt. Dies betrifft Entscheidungen, die vorrangig wirtschaftlichen Interessen dienen oder kurzfristige politische Vorteile sichern, anstatt das langfristige Wohl der Kinder in den Vordergrund zu stellen. Dies zeigt sich in verschiedenen Bereichen:

  1. Bildungspolitik: Obwohl das Recht auf Bildung ein zentraler Bestandteil der UN-Kinderrechtskonvention ist, sind die Bildungssysteme in vielen LĂ€ndern – auch in Österreich – von Ungleichheiten geprĂ€gt. BudgetkĂŒrzungen, fehlende Infrastruktur und unzureichende UnterstĂŒtzung fĂŒr benachteiligte Kinder zeigen, dass das Kindeswohl oft hinter anderen politischen PrioritĂ€ten zurĂŒcksteht.
  2. Soziale Ungleichheit: Kinder aus Ă€rmeren Familien oder aus Migrationsfamilien werden in vielen politischen Entscheidungen vernachlĂ€ssigt. Es mangelt an ausreichenden sozialen Sicherungsmaßnahmen wie der Kindergrundsicherung, die dafĂŒr sorgt, dass alle Kinder gleiche Chancen auf Gesundheit, Bildung und soziale Teilhabe haben. Parteien, die sich stark auf Wirtschaftswachstum fokussieren, ignorieren oft diese Notwendigkeit.
  3. Umweltschutz und Green Living: Auch im Bereich des Umweltschutzes wird das Wohl der Kinder oft missachtet. Green Living ist mehr als nur ein ökologisches Konzept – es sichert die Zukunft unserer Kinder. Entscheidungen, die die Umwelt schĂ€digen, bedrohen das Recht der Kinder auf eine gesunde Umwelt, wie es die UN-Kinderrechtskonvention festlegt. Jedes Kind hat das Recht, in einer sauberen und sicheren Welt aufzuwachsen. Doch die RealitĂ€t sieht anders aus: In vielen Teilen der Welt, auch in Österreich, steht wirtschaftliches Wachstum ĂŒber dem Umweltschutz, was langfristig das Wohl der Kinder gefĂ€hrdet.

Österreichische Politik: Das Kindeswohl in den Hintergrund gerĂŒckt

In der österreichischen Politik wird das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip hĂ€ufig durch parteipolitische Interessen und wirtschaftliche PrioritĂ€ten in den Hintergrund gedrĂ€ngt. Vor allem die ÖVP und die FPÖ legen oft den Fokus auf wirtschaftliche Interessen und Erwachsenenthemen wie Sicherheit oder Migration, wĂ€hrend die BedĂŒrfnisse von Kindern und Jugendlichen vernachlĂ€ssigt werden. Dies zeigt sich besonders in den Bereichen Bildung und Sozialpolitik, wo es an konsequenten Maßnahmen mangelt, um sicherzustellen, dass alle Kinder gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Gesundheit und sozialer UnterstĂŒtzung haben.

Ein Beispiel fĂŒr die Missachtung des Kindeswohls sind Entscheidungen, die sich auf die Umweltpolitik auswirken. Parteien, die zögern, Maßnahmen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen oder zur Begrenzung der Bodenversiegelung umzusetzen, verletzen das Recht der Kinder auf eine gesunde Umwelt. Dies zeigt, dass das Kindeswohl oft unter politischen und wirtschaftlichen Kompromissen leidet, obwohl die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder katastrophal sein können.

Globales Problem: Die Kinderrechte in Gefahr

Das Problem der Missachtung des Kindeswohlvorrangigkeitsprinzips ist nicht auf Österreich beschrĂ€nkt. Weltweit gibt es immer wieder VerstĂ¶ĂŸe gegen dieses Prinzip, sei es in Form von Kinderarmut, mangelndem Zugang zu Bildung oder der Zerstörung von Lebensgrundlagen durch Umweltverschmutzung. Diese Verletzungen betreffen nicht nur das Hier und Jetzt, sondern zerstören die Zukunft vieler Kinder.

Ein besonders alarmierendes Beispiel ist der Klimawandel, der Kinder auf der ganzen Welt ĂŒberproportional betrifft. Hitzewellen, Naturkatastrophen und Umweltzerstörung bedrohen ihre Lebensbedingungen und ihre Zukunft. Trotzdem bleiben viele Regierungen in ihren BemĂŒhungen um den Klimaschutz hinter dem zurĂŒck, was nötig wĂ€re, um das Wohl der Kinder zu schĂŒtzen.

Handlungsbedarf: Umsetzung des Kindeswohlvorrangigkeitsprinzips

Es ist dringend notwendig, dass das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip in allen politischen Entscheidungen verankert wird. Politikerinnen, PĂ€dagoginnen und EntscheidungstrĂ€ger*innen mĂŒssen sicherstellen, dass jedes Gesetz, jedes Projekt und jede Maßnahme, die Kinder betrifft, zuerst das Wohl der Kinder in den Blick nimmt.

  • Bildungssysteme mĂŒssen so gestaltet sein, dass sie allen Kindern gleiche Chancen bieten. Das Recht auf Bildung darf nicht lĂ€nger von sozialen oder wirtschaftlichen Faktoren abhĂ€ngen.
  • Soziale Sicherheit muss ausgebaut werden, um Kinderarmut zu bekĂ€mpfen. Programme wie die Kindergrundsicherung sind nicht nur moralisch geboten, sondern gesetzlich erforderlich.
  • Umwelt- und Klimapolitik muss endlich so gestaltet werden, dass sie die langfristigen BedĂŒrfnisse der Kinder berĂŒcksichtigt. Politische Maßnahmen zum Schutz der Umwelt sind nicht optional, sondern eine Pflicht gegenĂŒber den kommenden Generationen.

Green Living und das Kindeswohl: Zwei untrennbare Themen

Es gibt keinen Weg zu einem echten Kindeswohl, wenn wir die Umwelt ignorieren. Die Kinder von heute werden die Welt von morgen erben, und deshalb mĂŒssen alle Maßnahmen zum Schutz des Planeten die Rechte und BedĂŒrfnisse der Kinder in den Vordergrund stellen. Ein grĂŒnes, nachhaltiges Leben sichert nicht nur die Umwelt, sondern auch das Wohl der Kinder. Die Umsetzung von Green-Living-Prinzipien ist somit nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern auch ein rechtlicher und moralischer Auftrag im Sinne des #kindeswohlvorrangigkeitsprinzip.

Fazit: Das Kindeswohl ist nicht verhandelbar

Das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip ist mehr als nur eine schöne Idee – es ist gĂŒltiges Recht und muss als solches respektiert und umgesetzt werden. Politikerinnen, PĂ€dagoginnen und EntscheidungstrĂ€ger*innen in Österreich und auf der ganzen Welt mĂŒssen endlich verstehen, dass das Wohl der Kinder oberste PrioritĂ€t hat. Das Wohl der Kinder bedeutet nicht nur den Schutz ihrer unmittelbaren BedĂŒrfnisse, sondern auch die Sicherung ihrer Zukunft in einer lebenswerten, gesunden Welt.

Der Handlungsbedarf ist akut – und die Zeit, in der das Kindeswohl vernachlĂ€ssigt werden konnte, ist vorbei. Nur wenn wir das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip ernst nehmen, können wir eine gerechte, grĂŒne und lebenswerte Zukunft fĂŒr alle Kinder gewĂ€hrleisten.

Reißt die alten Mauern nieder: Warum Geschlechtergerechte Sprache nicht verhandelbar ist!

Die Bedeutung von Geschlechtergerechter Sprache fĂŒr eine Inklusive Gesellschaft!

Die Sprache, die wir verwenden, spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung unserer Wahrnehmung der Welt. In den letzten Jahren hat die Diskussion ĂŒber geschlechtergerechte Sprache an Bedeutung gewonnen, da die Gesellschaft sich darauf konzentriert, inklusiver und gerechter zu werden. Die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache hat weitreichende positive Auswirkungen, die ĂŒber bloße sprachliche PrĂ€zision hinausgehen.

Eine der wichtigsten Auswirkungen von geschlechtergerechter Sprache ist die Förderung von Inklusion und Sichtbarkeit. Traditionelle Sprachformen neigen dazu, nur bestimmte Geschlechter zu reprĂ€sentieren, wĂ€hrend andere marginalisiert oder ĂŒbersehen werden. Geschlechtergerechte Sprache erkennt die Vielfalt von GeschlechtsidentitĂ€ten an und ermöglicht, dass sich Menschen, unabhĂ€ngig von ihrer GeschlechtsidentitĂ€t, in der Sprache wiederfinden.

DarĂŒber hinaus trĂ€gt geschlechtergerechte Sprache zur Gleichberechtigung und Chancengleichheit bei. Indem sie Stereotypen und geschlechtsbezogene Vorurteile herausfordert, schafft sie eine Grundlage fĂŒr eine gerechtere Behandlung in verschiedenen Lebensbereichen. Dies kann sich positiv auf Bildung, Berufswahl und persönliche Entwicklung auswirken.

Ein wichtiger Aspekt ist die Bewusstseinsbildung, die durch geschlechtergerechte Sprache gefördert wird. Indem sie die Vielfalt von GeschlechtsidentitĂ€ten sichtbar macht, trĂ€gt sie zu einem tieferen VerstĂ€ndnis fĂŒr Geschlechterfragen bei. Das Bewusstsein fĂŒr unterschiedliche LebensrealitĂ€ten und Erfahrungen fördert eine offene und aufgeklĂ€rte Gesellschaft.

Geschlechtergerechte Sprache fördert außerdem Vielfalt und Toleranz. Indem sie die Akzeptanz verschiedener GeschlechtsidentitĂ€ten betont, schafft sie eine AtmosphĂ€re der Toleranz und Anerkennung. Diese Vielfalt wird nicht nur sprachlich reprĂ€sentiert, sondern trĂ€gt auch dazu bei, dass Menschen in verschiedenen sozialen Umfeldern akzeptiert werden.

Die Verwendung einer geschlechtergerechten Sprache stĂ€rkt auch Selbstbestimmung und Empowerment. Menschen, die sich außerhalb der traditionellen Geschlechternormen identifizieren, finden in dieser Sprache einen Raum fĂŒr ihre eigene IdentitĂ€t. Das trĂ€gt dazu bei, das Selbstbewusstsein zu stĂ€rken und die Autonomie individueller GeschlechtsidentitĂ€ten zu fördern.

Ein weiterer Vorteil ist die Förderung von Gerechtigkeit und Respekt. Geschlechtergerechte Sprache stellt sicher, dass alle Menschen, unabhĂ€ngig von ihrem Geschlecht, respektiert und gleichberechtigt behandelt werden. Sie schafft somit eine Grundlage fĂŒr eine gerechtere Gesellschaft, in der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts abgebaut wird.

Geschlechtergerechte Sprache fĂŒhrt nicht nur zu sprachlicher Innovation, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die Arbeitswelt. In einer Umgebung, in der geschlechtergerechte Sprache gefördert wird, entsteht eine positive und inklusive AtmosphĂ€re. Das stĂ€rkt nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern fördert auch eine progressive Unternehmenskultur.

Insgesamt zeigt die Bedeutung von geschlechtergerechter Sprache, dass sie weit mehr ist als nur eine sprachliche Nuance. Sie ist ein Instrument fĂŒr sozialen Fortschritt, der eine inklusive Gesellschaft fördert, die die Vielfalt von GeschlechtsidentitĂ€ten respektiert und schĂ€tzt. Durch die bewusste Anwendung geschlechtergerechter Sprache können wir einen positiven Wandel hin zu Gleichberechtigung und Inklusion vorantreiben.

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Warum ist Energieeinsparung wichtig?


Die Bedeutung von Energieeinsparung und CO2-Reduktion ist in der heutigen Zeit von entscheidender Bedeutung, da sie maßgeblich zur BewĂ€ltigung der Herausforderungen des Klimawandels und zur nachhaltigen Entwicklung beitragen. Hier sind einige GrĂŒnde, warum Energieeinsparung und CO2-Reduktion wichtig sind:

Warum ist Energieeinsparung wichtig?

  1. Umweltschutz: Der Großteil der weltweiten Energie wird aus fossilen Brennstoffen gewonnen, was zu erheblichen Umweltauswirkungen wie Luftverschmutzung und Treibhausgasemissionen fĂŒhrt. Durch Energieeinsparung können wir den Bedarf an fossilen Brennstoffen reduzieren und damit die Umweltbelastung minimieren.
  2. Ressourcenschonung: Die meisten Energiequellen sind begrenzt. Durch sparsamen Umgang mit Energie können wir die VerfĂŒgbarkeit dieser Ressourcen fĂŒr zukĂŒnftige Generationen sicherstellen.
  3. Wirtschaftliche Vorteile: Energieeinsparung kann zu geringeren Energiekosten fĂŒhren, sowohl auf individueller als auch auf unternehmerischer Ebene. Dies trĂ€gt zur wirtschaftlichen StabilitĂ€t bei und macht Unternehmen wettbewerbsfĂ€higer.

Warum ist CO2-Reduktion wichtig?

  1. Klimawandel: Der ĂŒbermĂ€ĂŸige Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere CO2, ist eine Hauptursache fĂŒr den Klimawandel. Die Reduktion von CO2-Emissionen ist entscheidend, um die ErderwĂ€rmung zu begrenzen und katastrophale Folgen des Klimawandels zu verhindern.
  2. LuftqualitĂ€t: Viele der menschlichen AktivitĂ€ten, die zu CO2-Emissionen fĂŒhren, gehen auch mit anderen Schadstoffemissionen einher, die die LuftqualitĂ€t beeintrĂ€chtigen. Die Reduktion von CO2 hilft daher auch, die LuftqualitĂ€t zu verbessern.

Warum helfen energieeffiziente Systeme, wie LED-Beleuchtung und Infrarotheizungen?

  1. LED-Beleuchtung:
    • Energieeffizienz: LED-Lampen sind im Vergleich zu herkömmlichen GlĂŒhlampen und Leuchtstofflampen energieeffizienter. Sie wandeln einen Großteil der zugefĂŒhrten Energie in Licht um und produzieren weniger WĂ€rme.
    • Lange Lebensdauer: LED-Lampen haben eine lĂ€ngere Lebensdauer als herkömmliche GlĂŒhlampen, was zu geringeren Abfallmengen fĂŒhrt.
  2. Infrarotheizungen:
    • Zielgerichtete WĂ€rme: Infrarotheizungen erzeugen Infrarotstrahlen, die Objekte direkt erwĂ€rmen. Dadurch wird Energie effizienter genutzt, da keine WĂ€rme verloren geht.
    • Schnelles Aufheizen: Im Vergleich zu traditionellen Heizsystemen heizen Infrarotheizungen RĂ€ume schneller auf, was den Energieverbrauch reduzieren kann.
  3. Allgemeine Tipps zur Energieeinsparung:
    • Energieeffiziente GerĂ€te: Investieren Sie in energieeffiziente HaushaltsgerĂ€te, die den Energieverbrauch minimieren.
    • WĂ€rmedĂ€mmung: Verbessern Sie die Isolierung Ihres Hauses, um den WĂ€rmeverlust zu minimieren.
    • Erneuerbare Energien: Nutzen Sie erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie und Windkraft.

Insgesamt sind Energieeinsparung und CO2-Reduktion entscheidend, um eine nachhaltige und umweltfreundliche Zukunft zu gestalten. Die Integration energieeffizienter Technologien in unseren Alltag spielt dabei eine wichtige Rolle.

woman holding black wallet
Tipps zum Energie sparen, zur nachhaltigen Entlastung deiner Geldbörse und zur Verbesserung der CO2 Bilanz
green plants in shabby room interior
Was versteht man unter Green-Living

Was versteht man unter Green- Living

Green Living im Kontext der Nachhaltigkeit bezieht sich auf einen Lebensstil, der darauf abzielt, umweltfreundlich und ressourcenschonend zu sein. Dieser Ansatz berĂŒcksichtigt die Auswirkungen des individuellen Verhaltens auf die Umwelt und zielt darauf ab, nachhaltige Praktiken in verschiedenen Lebensbereichen zu integrieren. Hier sind einige SchlĂŒsselaspekte von Green Living:

  1. Energieeffizienz: Die Reduzierung des Energieverbrauchs durch den Einsatz von energieeffizienten GerĂ€ten, die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die Vermeidung ĂŒbermĂ€ĂŸigen Energieverbrauchs.

  2. Ressourcenreduktion: Die Minimierung des Ressourcenverbrauchs durch bewussten Konsum, Recycling und die Wiederverwendung von Materialien, um Abfall zu reduzieren.

  3. Nachhaltige MobilitĂ€t: Die Förderung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln wie FahrrĂ€dern, öffentlichen Verkehrsmitteln und Elektrofahrzeugen, um den persönlichen ökologischen Fußabdruck zu verringern.

  4. Nachhaltige ErnĂ€hrung: Die Praxis einer nachhaltigen ErnĂ€hrung, die den Verzehr lokal produzierter, saisonaler und biologischer Lebensmittel betont. Reduzierung von LebensmittelabfĂ€llen und UnterstĂŒtzung nachhaltiger Landwirtschaftspraktiken.

  5. Wassereinsparung: Die Reduzierung des Wasserverbrauchs durch bewussten Umgang mit Wasser, Einsatz von Wassersparvorrichtungen und Vermeidung von Wasserverschwendung.

  6. Umweltfreundliche Produkte: Die bevorzugte Auswahl von Produkten, die umweltfreundlich hergestellt wurden, recycelbar sind und eine lange Lebensdauer haben.

  7. NaturnÀhe: Die Förderung einer Verbindung zur Natur, sei es durch den Anbau von eigenen Lebensmitteln, den Besuch von Naturgebieten oder die Pflege eines nachhaltigen Gartens.

  8. Bewusstsein und Bildung: Die kontinuierliche Weiterbildung und Sensibilisierung fĂŒr Umweltthemen, um eine nachhaltige Lebensweise besser zu verstehen und zu praktizieren.

Green Living zielt darauf ab, einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und eine nachhaltige Zukunft zu fördern. Es ist eine ganzheitliche Lebensweise, die individuelle Entscheidungen und Handlungen in Einklang mit Umweltbelangen bringt.

water bubbles under the sea
WASSER IST LEBEN
unrecognizable woman demonstrating light bulb in hands
GREEN BUILDINGS

Eine verbesserte Isolation allein macht ein GebĂ€ude noch lange nicht zu einem Green Building. Darunter versteht man vielmehr, dass GebĂ€ude abseits der verwendeten Materialien mit einem umfassenden Energiemanagementsystem (Stichwort „Internet of Things“) ausgestattet werden. Dadurch lassen sich Daten von vernetzten GerĂ€ten nutzen, Wartungsarbeiten zeitnah durchfĂŒhrenGebĂ€udesysteme und RĂ€ume verwalten, die Stromversorgung ĂŒberwachen und der Energieverbrauch optimieren. Letzteres wird auch durch den Ein-satz sogenannter Smart Meter unterstĂŒtzt.

Quelle: www.investment-zukunft.at

EINE KOMPONENTE FÜR EIN „GRÜNES“ GEBÄUDE KOMMT AUS DER BELEUCHTUNGSINDUSTRIE

Durch LED basierte Lichtsysteme können sowohl die CO2-Emissionen als auch die operativen Kosten gesenkt werden. Laut dem Unternehmen Signify könnten in den Benelux-LĂ€ndern rund 80 % der bestehenden Beleuchtungen durch LED basierte Lichtsysteme ersetzt werden. Im Rest von Europa stellt sich die Situation nicht viel anders dar. Signify schĂ€tzt, dass durch eine solche Umstellung in Europa rund 40 Mrd. Euro an Einsparungseffekten erzielt werden könnte. Zudem rechnet das Unternehmen mit CO2-Einsparungen im Ausmaß von in etwa 100 Mio. Tonnen.

Quelle: www.investment-zukunft.at

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