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Kindeswohl zweitrangig? Österreichs Politik lĂ€sst seine Kinder im Stich!

In einer Zeit, in der politische Entscheidungen zunehmend die sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Welt betreffen, steht ein zentrales Prinzip, das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip, oft im Schatten. Dieses Prinzip, das in der UN-Kinderrechtskonvention verankert und somit international sowie auch in Österreich rechtlich bindend ist, besagt, dass bei allen Maßnahmen und Entscheidungen, die Kinder betreffen, das Wohl des Kindes an oberster Stelle stehen muss. Es handelt sich hierbei nicht um eine vage Empfehlung, sondern um gĂŒltiges Recht, das von Regierungen, Bildungseinrichtungen und Institutionen weltweit umgesetzt werden muss.

VerstĂ¶ĂŸe gegen das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip: Ein strukturelles Problem

In der österreichischen Politik, aber auch auf globaler Ebene, wird das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip jedoch immer wieder verletzt. Dies betrifft Entscheidungen, die vorrangig wirtschaftlichen Interessen dienen oder kurzfristige politische Vorteile sichern, anstatt das langfristige Wohl der Kinder in den Vordergrund zu stellen. Dies zeigt sich in verschiedenen Bereichen:

  1. Bildungspolitik: Obwohl das Recht auf Bildung ein zentraler Bestandteil der UN-Kinderrechtskonvention ist, sind die Bildungssysteme in vielen LĂ€ndern – auch in Österreich – von Ungleichheiten geprĂ€gt. BudgetkĂŒrzungen, fehlende Infrastruktur und unzureichende UnterstĂŒtzung fĂŒr benachteiligte Kinder zeigen, dass das Kindeswohl oft hinter anderen politischen PrioritĂ€ten zurĂŒcksteht.
  2. Soziale Ungleichheit: Kinder aus Ă€rmeren Familien oder aus Migrationsfamilien werden in vielen politischen Entscheidungen vernachlĂ€ssigt. Es mangelt an ausreichenden sozialen Sicherungsmaßnahmen wie der Kindergrundsicherung, die dafĂŒr sorgt, dass alle Kinder gleiche Chancen auf Gesundheit, Bildung und soziale Teilhabe haben. Parteien, die sich stark auf Wirtschaftswachstum fokussieren, ignorieren oft diese Notwendigkeit.
  3. Umweltschutz und Green Living: Auch im Bereich des Umweltschutzes wird das Wohl der Kinder oft missachtet. Green Living ist mehr als nur ein ökologisches Konzept – es sichert die Zukunft unserer Kinder. Entscheidungen, die die Umwelt schĂ€digen, bedrohen das Recht der Kinder auf eine gesunde Umwelt, wie es die UN-Kinderrechtskonvention festlegt. Jedes Kind hat das Recht, in einer sauberen und sicheren Welt aufzuwachsen. Doch die RealitĂ€t sieht anders aus: In vielen Teilen der Welt, auch in Österreich, steht wirtschaftliches Wachstum ĂŒber dem Umweltschutz, was langfristig das Wohl der Kinder gefĂ€hrdet.

Österreichische Politik: Das Kindeswohl in den Hintergrund gerĂŒckt

In der österreichischen Politik wird das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip hĂ€ufig durch parteipolitische Interessen und wirtschaftliche PrioritĂ€ten in den Hintergrund gedrĂ€ngt. Vor allem die ÖVP und die FPÖ legen oft den Fokus auf wirtschaftliche Interessen und Erwachsenenthemen wie Sicherheit oder Migration, wĂ€hrend die BedĂŒrfnisse von Kindern und Jugendlichen vernachlĂ€ssigt werden. Dies zeigt sich besonders in den Bereichen Bildung und Sozialpolitik, wo es an konsequenten Maßnahmen mangelt, um sicherzustellen, dass alle Kinder gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Gesundheit und sozialer UnterstĂŒtzung haben.

Ein Beispiel fĂŒr die Missachtung des Kindeswohls sind Entscheidungen, die sich auf die Umweltpolitik auswirken. Parteien, die zögern, Maßnahmen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen oder zur Begrenzung der Bodenversiegelung umzusetzen, verletzen das Recht der Kinder auf eine gesunde Umwelt. Dies zeigt, dass das Kindeswohl oft unter politischen und wirtschaftlichen Kompromissen leidet, obwohl die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder katastrophal sein können.

Globales Problem: Die Kinderrechte in Gefahr

Das Problem der Missachtung des Kindeswohlvorrangigkeitsprinzips ist nicht auf Österreich beschrĂ€nkt. Weltweit gibt es immer wieder VerstĂ¶ĂŸe gegen dieses Prinzip, sei es in Form von Kinderarmut, mangelndem Zugang zu Bildung oder der Zerstörung von Lebensgrundlagen durch Umweltverschmutzung. Diese Verletzungen betreffen nicht nur das Hier und Jetzt, sondern zerstören die Zukunft vieler Kinder.

Ein besonders alarmierendes Beispiel ist der Klimawandel, der Kinder auf der ganzen Welt ĂŒberproportional betrifft. Hitzewellen, Naturkatastrophen und Umweltzerstörung bedrohen ihre Lebensbedingungen und ihre Zukunft. Trotzdem bleiben viele Regierungen in ihren BemĂŒhungen um den Klimaschutz hinter dem zurĂŒck, was nötig wĂ€re, um das Wohl der Kinder zu schĂŒtzen.

Handlungsbedarf: Umsetzung des Kindeswohlvorrangigkeitsprinzips

Es ist dringend notwendig, dass das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip in allen politischen Entscheidungen verankert wird. Politikerinnen, PĂ€dagoginnen und EntscheidungstrĂ€ger*innen mĂŒssen sicherstellen, dass jedes Gesetz, jedes Projekt und jede Maßnahme, die Kinder betrifft, zuerst das Wohl der Kinder in den Blick nimmt.

  • Bildungssysteme mĂŒssen so gestaltet sein, dass sie allen Kindern gleiche Chancen bieten. Das Recht auf Bildung darf nicht lĂ€nger von sozialen oder wirtschaftlichen Faktoren abhĂ€ngen.
  • Soziale Sicherheit muss ausgebaut werden, um Kinderarmut zu bekĂ€mpfen. Programme wie die Kindergrundsicherung sind nicht nur moralisch geboten, sondern gesetzlich erforderlich.
  • Umwelt- und Klimapolitik muss endlich so gestaltet werden, dass sie die langfristigen BedĂŒrfnisse der Kinder berĂŒcksichtigt. Politische Maßnahmen zum Schutz der Umwelt sind nicht optional, sondern eine Pflicht gegenĂŒber den kommenden Generationen.

Green Living und das Kindeswohl: Zwei untrennbare Themen

Es gibt keinen Weg zu einem echten Kindeswohl, wenn wir die Umwelt ignorieren. Die Kinder von heute werden die Welt von morgen erben, und deshalb mĂŒssen alle Maßnahmen zum Schutz des Planeten die Rechte und BedĂŒrfnisse der Kinder in den Vordergrund stellen. Ein grĂŒnes, nachhaltiges Leben sichert nicht nur die Umwelt, sondern auch das Wohl der Kinder. Die Umsetzung von Green-Living-Prinzipien ist somit nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern auch ein rechtlicher und moralischer Auftrag im Sinne des #kindeswohlvorrangigkeitsprinzip.

Fazit: Das Kindeswohl ist nicht verhandelbar

Das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip ist mehr als nur eine schöne Idee – es ist gĂŒltiges Recht und muss als solches respektiert und umgesetzt werden. Politikerinnen, PĂ€dagoginnen und EntscheidungstrĂ€ger*innen in Österreich und auf der ganzen Welt mĂŒssen endlich verstehen, dass das Wohl der Kinder oberste PrioritĂ€t hat. Das Wohl der Kinder bedeutet nicht nur den Schutz ihrer unmittelbaren BedĂŒrfnisse, sondern auch die Sicherung ihrer Zukunft in einer lebenswerten, gesunden Welt.

Der Handlungsbedarf ist akut – und die Zeit, in der das Kindeswohl vernachlĂ€ssigt werden konnte, ist vorbei. Nur wenn wir das Kindeswohlvorrangigkeitsprinzip ernst nehmen, können wir eine gerechte, grĂŒne und lebenswerte Zukunft fĂŒr alle Kinder gewĂ€hrleisten.

Was bedeuten die Wahlen fĂŒr Kinder? Ein Vergleich von ÖVP, FPÖ und Rot-GrĂŒn

Hallo liebe Kinder, lieber Laurin!

Ihr habt bestimmt schon gehört, dass es in Österreich eine wichtige Wahl gab. Dabei haben die Erwachsenen verschiedene Parteien gewĂ€hlt, die jetzt mitbestimmen, wie unser Land regiert wird. Diese Parteien haben viele verschiedene Ideen, und heute erklĂ€ren wir euch, was das fĂŒr euch als Kinder bedeutet. Besonders wichtig ist, dass wir als Gesellschaft zusammenhalten und nicht gegeneinander arbeiten. Wenn wir uns spalten, können wichtige Themen wie Kinderrechte und der Schutz der Umwelt vernachlĂ€ssigt werden.

Die Unterschiede: ÖVP und FPÖ vs. Rot-GrĂŒn

Es gibt in Österreich viele verschiedene Parteien. Manche davon denken vor allem an Erwachsene und große Unternehmen, wie die ÖVP (Österreichische Volkspartei) und die FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs). Andere, wie die SPÖ (Sozialdemokratische Partei) und die GrĂŒnen, kĂŒmmern sich besonders um soziale Themen, also darum, dass alle Menschen – vor allem auch Kinder – gerecht behandelt werden.

 

    1. Was machen die ÖVP und FPÖ?

       

        • Die ÖVP und die FPÖ sagen oft, dass sie die Wirtschaft verbessern wollen, damit Erwachsene gute Jobs haben. Aber manchmal vergessen sie dabei die Kinder. In den letzten Jahren haben sie wenig fĂŒr Kinderrechte getan und mehr darauf geachtet, dass große Unternehmen profitieren.

        • Die FPÖ spricht auch oft von Trennung und Ausgrenzung. Sie möchten, dass es schwieriger wird, fĂŒr Familien aus anderen LĂ€ndern hier zu leben, auch wenn sie vor schlimmen Dingen wie Krieg geflohen sind. Kinder, die in diesen Familien leben, haben es dann besonders schwer.

    1. Was machen Rot-GrĂŒn (SPÖ und die GrĂŒnen)?

       

        • Die SPÖ und die GrĂŒnen setzen sich besonders dafĂŒr ein, dass alle Kinder in Österreich gut leben können. Sie haben ein Programm, das sicherstellen soll, dass jedes Kind genug zu essen hat, in die Schule gehen kann und in einem sicheren Zuhause lebt. Dieses Programm nennt man Kindergrundsicherung.

        • Die GrĂŒnen kĂŒmmern sich außerdem sehr um die Umwelt. Das bedeutet, dass sie dafĂŒr sorgen, dass die Natur sauber bleibt, sodass ihr auch in Zukunft in Parks spielen, frische Luft atmen und sauberes Wasser trinken könnt.

Warum ist Zusammenhalt wichtig?

Stell dir vor, alle Menschen in Österreich wĂŒrden sich nur um sich selbst kĂŒmmern und nicht miteinander reden. Es gĂ€be Streit und Chaos, und wichtige Dinge wie eure Kinderrechte und der Schutz der Natur könnten vergessen werden. Manche Parteien, wie die FPÖ, reden oft davon, dass Menschen aus anderen LĂ€ndern nicht so gut sind wie die aus Österreich. Aber das ist nicht richtig! Alle Menschen, egal woher sie kommen, verdienen es, gut behandelt zu werden.

Die SPÖ und die GrĂŒnen wollen, dass alle zusammenarbeiten – egal, woher sie kommen oder wie viel Geld sie haben. Wenn wir als Gesellschaft zusammenhalten, können wir viel mehr erreichen! Zum Beispiel könnten wir gemeinsam dafĂŒr sorgen, dass jedes Kind in Österreich die gleichen Rechte hat. Das steht ĂŒbrigens auch in einem ganz wichtigen Dokument, der UN-Kinderrechtskonvention.

Die UN-Kinderrechtskonvention: Deine Rechte als Kind

Die UN-Kinderrechtskonvention ist ein Abkommen, das von vielen LĂ€ndern unterschrieben wurde – auch von Österreich! Darin steht, dass jedes Kind bestimmte Rechte hat, die unbedingt eingehalten werden mĂŒssen:

 

    • Das Recht auf Schutz vor Gewalt: Kein Kind darf geschlagen oder schlecht behandelt werden.

    • Das Recht auf Bildung: Jedes Kind hat das Recht, zur Schule zu gehen.

    • Das Recht auf Gesundheit: Kinder sollen Zugang zu Ärzten und Medikamenten haben.

    • Das Recht auf Spiel und Freizeit: Spielen und Spaß haben ist wichtig fĂŒr die Entwicklung von Kindern.

Parteien wie die SPÖ und die GrĂŒnen arbeiten daran, dass diese Rechte in Österreich immer mehr beachtet werden. Sie wollen, dass jedes Kind – egal, ob es arm oder reich ist – die gleichen Chancen im Leben hat.

Warum brauchen wir Kinderrechte und Umweltschutz?

Kinderrechte sind wichtig, weil sie sicherstellen, dass ihr, die Kinder, geschĂŒtzt werdet. Aber auch die Umwelt muss geschĂŒtzt werden, damit ihr in einer gesunden Welt aufwachsen könnt. Wenn wir unsere WĂ€lder und FlĂŒsse verschmutzen oder die Luft dreckig wird, schadet das nicht nur der Natur, sondern auch euch.

Die GrĂŒnen setzen sich deshalb fĂŒr einen starken Umweltschutz ein, um sicherzustellen, dass die Natur auch fĂŒr zukĂŒnftige Generationen erhalten bleibt. Wenn wir die Natur schĂŒtzen, schĂŒtzen wir auch euch und eure Zukunft!

Gemeinsam fĂŒr eine bessere Zukunft

Was können wir also aus all dem lernen? Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft zusammenhalten und uns nicht spalten lassen. Nur wenn wir gemeinsam fĂŒr Kinderrechte, Gerechtigkeit und den Schutz der Umwelt arbeiten, können wir eine bessere Zukunft fĂŒr alle schaffen.

Denkt daran: Eure Meinung ist wichtig! Sprecht mit euren Eltern und Lehrern darĂŒber, wie wichtig es ist, dass alle Kinder gut behandelt werden und dass die Natur geschĂŒtzt wird. Wenn wir als Gemeinschaft zusammenhalten, können wir Großes erreichen!

So könnt ihr sicher sein, dass Österreich ein Land bleibt, in dem Kinder in Frieden, Sicherheit und mit viel Spaß aufwachsen können.

Eine herzliche Geschichte aus GrĂŒhnlingen, ĂŒber den Klimawandel, die Reduktion der CO2-Belastung und eine vielversprechende Zukunft

In der bezaubernden Stadt GrĂŒhnlingen wo die Straßen von lebendigem GrĂŒn gesĂ€umt waren und die Sonne immer ein warmes LĂ€cheln auf die Gesichter der Bewohner und Bewohnerinnen zauberte, entfaltete sich eine herzliche Geschichte ĂŒber den Klimawandel, die Reduktion der CO2-Belastung und eine vielversprechende Zukunft, gestaltet von, … uns allen!

Es begann an einem strahlenden FrĂŒhlingstag, als die BĂŒrgermeisterin von GrĂŒhnlingen, eine begeisterte Verfechterin der Umwelt, die Bewohner auf dem zentralen Marktplatz versammelte. “Liebe GrĂŒhnlingerinnen, wir stehen vor einer Herausforderung, aber auch vor einer wunderbaren Gelegenheit, gemeinsam die Zukunft unserer Stadt und unseres Planeten zu gestalten!”, verkĂŒndete sie mit einem Strahlen im Gesicht.

Die Gemeinschaft von GrĂŒhnlingen war nicht nur bekannt fĂŒr ihre Liebe zur Natur, sondern auch fĂŒr ihre KreativitĂ€t und Gemeinschaftssinn. Green-Living-Earth hatte bereits als Anlaufstelle fĂŒr nachhaltige Produkte und Ideen gedient, aber nun sollte es zu einer treibenden Kraft fĂŒr umfassende VerĂ€nderungen werden.

Die Bewohner von GrĂŒhnlingen schlossen sich mit Begeisterung der “GrĂŒhnlingen – Green Challenge” an, einer Initiative, die darauf abzielte, die CO2-Emissionen der Stadt zu reduzieren und nachhaltige Lebensweisen zu fördern. Jeder wurde ermutigt, kleine Schritte zu unternehmen, die gemeinsam eine große Wirkung haben sollten.

Die Straßen von GrĂŒhnlingen wurden zu einem farbenfrohen Schauplatz nachhaltiger VerĂ€nderungen. GemeinschaftsgĂ€rten sprießten an den Straßenecken, und Menschen begannen, ihre DĂ€cher mit Solarpanels, WindrĂ€dern und Urban Gardening zu schmĂŒcken. Fahrradwege wurden ausgebaut, und Wasserstoffladestationen fĂŒr Elektroautos fanden ihren Platz in der Stadt.

Green-Living-Earth hatte einen interaktiven Stand auf dem Marktplatz errichtet, wo die Bewohner nicht nur nachhaltige Produkte kaufen konnten, sondern auch an Workshops teilnahmen, die ihnen zeigten, wie sie ihren Alltag umweltfreundlicher gestalten konnten. Von DIY-Recycling-Projekten bis hin zu Kochkursen fĂŒr pflanzliche ErnĂ€hrung – die Menschen von GrĂŒhnlingen waren voll Freude und Eifer dabei.

Ein Höhepunkt der GrĂŒhnlingen Green Challenge war die “Upcycling Parade”, bei der die Bewohnerinnen kreative KostĂŒme aus recycelten Materialien entwarfen und stolz durch die Straßen von GrĂŒhnlingen tanzten. Kinder trugen BlumenkrĂ€nze aus wiederverwendeten Verpackungen, wĂ€hrend Verwachsene in kunstvollen GewĂ€ndern aus alten Textilien strahlten. Die Parade war nicht nur ein farbenfrohes Spektakel, sondern auch eine lebendige Demonstration fĂŒr den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen.

Die VerĂ€nderungen in GrĂŒhnlingen gingen ĂŒber die physische Umgebung hinaus. Die Menschen fanden neue Formen der Gemeinschaft und Zusammenarbeit. Es entstanden lokale Tauschbörsen fĂŒr nachhaltige Produkte, Reparatur-Workshops fĂŒr defekte GerĂ€te und gemeinschaftliche GĂ€rten, in denen nicht nur Pflanzen, sondern auch Ideen gediehen.

Die BĂŒrgermeisterin initiierte das “GrĂŒhnlinger – Green CafĂ©”, einen gemĂŒtlichen Treffpunkt, an dem sich die Bewohnerinnen austauschten und Ideen fĂŒr nachhaltige Projekte entwickelten. Hier konnte man nicht nur Fairtrade-Kaffee genießen, sondern auch PlĂ€ne schmieden, wie GrĂŒhnlingen noch grĂŒner werden könnte.

Im Herzen der Stadt wurde ein “Umweltbildungscenter” eröffnet, das von Green-Living-Earth unterstĂŒtzt wurde. Hier konnten SchĂŒler und Erwachsene gleichermaßen mehr ĂŒber erneuerbare Energien, ökologische Landwirtschaft und den ökologischen Fußabdruck erfahren. Die Kinder von GrĂŒhnlingen wurden zu Umweltexperten, die stolz ihre Eltern zu einem bewussteren Lebensstil inspirierten.

Die Bewohner von GrĂŒnlingen setzen sich mit Leidenschaft fĂŒr die Rechte der Kinder ein, schafften sichere Orte zum Lernen und Spielen und fördern die Einzigartigkeit und Stimmen der jungen Generation. GrĂŒnlingen wird zu einem lebendigen Beispiel einer Gemeinschaft, die nicht nur den Schutz, sondern auch die Entfaltung und Freude der Kinderrechte in den Mittelpunkt stellt.

Das “Green-Living Pub” wurde zu einem zentralen Treffpunkt, wo regelmĂ€ĂŸig Veranstaltungen, Konzerte und MĂ€rkte stattfanden – alles im Zeichen der Nachhaltigkeit. Die Bewohner und Bewohnerinnen kamen zusammen, um lokale Produkte zu kaufen, sich von Musik berieseln zu lassen und ihre Gemeinschaft zu stĂ€rken.

WĂ€hrend die Jahreszeiten in GrĂŒhnlingen weiterzogen, entwickelte sich die Stadt zu einem strahlenden Beispiel fĂŒr nachhaltiges, fröhliches Leben. Die CO2-Emissionen waren gesunken, die Natur blĂŒhte auf, und die Menschen waren enger miteinander verbunden als je zuvor.

Und so endete die Geschichte von GrĂŒhnlingen nicht mit einem Ende, sondern mit einem neuen Anfang.

In diesem herzlichen Zusammenklang aus Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und Hoffnung wird jede Handlung zum Samen fĂŒr eine vielversprechende Zukunft, in der wir gemeinsam die Erde schĂŒtzen und ein lebendiges Erbe fĂŒr kommende Generationen hinterlassen.

Eine Zukunft, die von nachhaltigem Bewusstsein, kreativen Lösungen und der Kraft der Gemeinschaft geprÀgt war.

Herzlichst, euer Green-Living MĂ€rchenonkel

Eine GrĂŒhnlinger Weihnachtsgeschichte

Es war einmal in der verschneiten Stadt GrĂŒhnlingen, wo die Straßen mit festlichen Lichtern geschmĂŒckt waren und der Duft von Zimt und Tannennadeln die Luft erfĂŒllte. Mitten in dieser winterlichen Idylle befand sich Green-Living-Earth, ein nachhaltiger Laden mit einem besonderen Zauber.

Hier, wo die Natur in ein weißes Gewand gehĂŒllt war und die Menschen sich warm eingepackt durch die schneebedeckten Gassen schlenderten, bot Green-Living-Earth nicht nur nachhaltige Produkte, sondern auch einen Ort der Gemeinschaft und des Frohsinns. Kinder spielten ausgelassen im frisch gefallenen Schnee, formten SchneemĂ€nner, Schneefrauen und Schneekinder und warfen sich lachend SchneebĂ€lle zu. Das Lachen der Kleinen mischte sich mit der festlichen Stimmung, und Green-Living-Earth wurde zu einem Ort, an dem nachhaltiges Leben und winterlicher Spaß Hand in Hand gingen. Die kleinen Fußstapfen im Schnee zeugten von einer zauberhaften Verbindung zwischen der Freude der Kinder und der festlichen Magie, die in GrĂŒhnlingen in der Luft lag.

Die Besitzerin, Clara, (der Name wurde von der Redaktion geĂ€ndert 🙂 ) eine leidenschaftliche Verfechterin von nachhaltigem Leben, hatte eine Idee fĂŒr ein einzigartiges Weihnachtsfest. In diesem Jahr wollte sie nicht nur festliche Stimmung verbreiten, sondern auch ein Bewusstsein fĂŒr nachhaltige und fair gehandelte Produkte schaffen.

Clara dekorierte den Laden mit wiederverwendbaren Weihnachtsdekorationen, LED-Lichterketten mit Solarenergie und handgefertigten Deko-Elementen aus recycelten Materialien. Doch das HerzstĂŒck von Green-Living-Earth war der Weihnachtsmarkt fĂŒr nachhaltige Geschenke.

Auf diesem Markt fanden die Besucher eine FĂŒlle von fair gehandelten SchĂ€tzen – von handgestrickten Schals bis zu handgefertigtem Holzspielzeug. Clara hatte eng mit lokalen Kunsthandwerkern zusammengearbeitet, die traditionelle Handwerkskunst mit einem modernen, umweltfreundlichen Ansatz kombinierten.

Die Botschaft war klar: Jedes Geschenk hatte eine Geschichte, eine Verbindung zu seinem Schöpfer, und hinterließ keinen ökologischen Fußabdruck. Die Gemeinschaft von GrĂŒhnlingen kam zahlreich, um einzigartige Geschenke fĂŒr ihre Lieben auszuwĂ€hlen, wĂ€hrend Kinder gespannt dem lebendigen ErzĂ€hler lauschten, der Geschichten ĂŒber WeihnachtsbrĂ€uche aus aller Welt erzĂ€hlte.

Doch das Weihnachtswunder hörte hier nicht auf. Clara hatte auch einen Fair-Trade-Schokoladenstand organisiert, der köstliche Leckereien aus aller Welt bot. Die Besucher konnten nicht nur schmatzen und schlemmen, sondern auch die Geschichten der Bauern hören, die diese Schokolade nachhaltig angebaut hatten. Es war ein sĂŒĂŸer Genuss mit einem guten Gewissen.

In der Mitte des Ladens gab es eine “WĂŒnsch dir was”-Wand, an der die Besucher WĂŒnsche fĂŒr das kommende Jahr hinterlassen konnten. Diese WĂŒnsche reichten von sauberer Energie bis zu plastikfreien Meeren – eine Erinnerung daran, dass Weihnachten nicht nur eine Zeit des Gebens, sondern auch des TrĂ€umens und Handelns war.

Die Menschen von GrĂŒhnlingen gingen mit Geschenken nach Hause, vollen Herzen und dem Wissen, dass ihre Feierlichkeiten die Welt nicht belastet hatten. Somit wurde nicht nur eine nachhaltige Weihnachtsgeschichte geschaffen, sondern auch eine Botschaft der Achtsamkeit und der gemeinsamen Verantwortung fĂŒr unseren Planeten.

So endete die Weihnachtsnacht in GrĂŒhnlingen mit einem GefĂŒhl der WĂ€rme, Verbundenheit und dem Versprechen, im kommenden Jahr weiterhin gemeinsam fĂŒr eine grĂŒnere, nachhaltigere und fairere Welt einzustehen.

Eine Welt, stÀndig im Wandel
Young boy covering his face with an autumn leaf We are proud to support Hope for Children on their mission to ensure children in the most extreme poverty are as happy and content as any other child, enjoying a childhood that sets them up for a fulfilling future - because every child deserves that. As well as donating 10% of our revenue to Hope for Children we have created this special collection FREE for everyone to enjoy. If you can, please visit Hope for Children to give back by donating or to learn about other ways you can support their mission.
Wie wirkt sich der Klimawandel auf eine kindergerechte Zukunft aus und was können wir dagegen tun?

green plants in shabby room interior
Was versteht man unter Green-Living

Was versteht man unter Green- Living

Green Living im Kontext der Nachhaltigkeit bezieht sich auf einen Lebensstil, der darauf abzielt, umweltfreundlich und ressourcenschonend zu sein. Dieser Ansatz berĂŒcksichtigt die Auswirkungen des individuellen Verhaltens auf die Umwelt und zielt darauf ab, nachhaltige Praktiken in verschiedenen Lebensbereichen zu integrieren. Hier sind einige SchlĂŒsselaspekte von Green Living:

  1. Energieeffizienz: Die Reduzierung des Energieverbrauchs durch den Einsatz von energieeffizienten GerĂ€ten, die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die Vermeidung ĂŒbermĂ€ĂŸigen Energieverbrauchs.

  2. Ressourcenreduktion: Die Minimierung des Ressourcenverbrauchs durch bewussten Konsum, Recycling und die Wiederverwendung von Materialien, um Abfall zu reduzieren.

  3. Nachhaltige MobilitĂ€t: Die Förderung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln wie FahrrĂ€dern, öffentlichen Verkehrsmitteln und Elektrofahrzeugen, um den persönlichen ökologischen Fußabdruck zu verringern.

  4. Nachhaltige ErnĂ€hrung: Die Praxis einer nachhaltigen ErnĂ€hrung, die den Verzehr lokal produzierter, saisonaler und biologischer Lebensmittel betont. Reduzierung von LebensmittelabfĂ€llen und UnterstĂŒtzung nachhaltiger Landwirtschaftspraktiken.

  5. Wassereinsparung: Die Reduzierung des Wasserverbrauchs durch bewussten Umgang mit Wasser, Einsatz von Wassersparvorrichtungen und Vermeidung von Wasserverschwendung.

  6. Umweltfreundliche Produkte: Die bevorzugte Auswahl von Produkten, die umweltfreundlich hergestellt wurden, recycelbar sind und eine lange Lebensdauer haben.

  7. NaturnÀhe: Die Förderung einer Verbindung zur Natur, sei es durch den Anbau von eigenen Lebensmitteln, den Besuch von Naturgebieten oder die Pflege eines nachhaltigen Gartens.

  8. Bewusstsein und Bildung: Die kontinuierliche Weiterbildung und Sensibilisierung fĂŒr Umweltthemen, um eine nachhaltige Lebensweise besser zu verstehen und zu praktizieren.

Green Living zielt darauf ab, einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und eine nachhaltige Zukunft zu fördern. Es ist eine ganzheitliche Lebensweise, die individuelle Entscheidungen und Handlungen in Einklang mit Umweltbelangen bringt.

water bubbles under the sea
WASSER IST LEBEN
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